Samstag, 21. Januar 2012

Rezension: Delirium

Inhalt:
Früher, in den dunklen Zeiten, wussten die Leute nicht, dass die Liebe tödlich ist. Sie strebten sogar danach, sich zu verlieben. Heute und in Lenas Welt ist Amor Deliria Nervosa als schlimme Krankheit identifiziert worden. Doch die Wissenschaftler haben ein Mittel dagegen gefunden. Auch Lena steht dieser kleine Eingriff bevor, kurz vor ihrem 18. Geburtstag. Danach wird sie geheilt sein. Sie wird sich nicht verlieben. Niemals. Aber dann lernt sie Alex kennen. Und kann einfach nicht mehr glauben, dass das, was sie in seiner Anwesenheit spürt, schlecht sein soll.



Meine Meingung:
Total Schön.
Ich meine wirklich alles. Das Cover, die Geschichte, einfach alles.
Am Anfang hat es mich ja sehr an Cassia und Ky erinnert und auch mittendrin, aber irgendwei war das okay. Weil auch wirklich viel neues dabei war. Es war teilweise wirklich richtig Romantisch. Zum Beispiel als Alex und Lena in dem Wohnwagen sind, das war ne wirklich schöne Szene. Ich war ja schon von Lauren Oliver überzeugt, als ich "Wenn du stibst zieht das ganze Leben an dir vorbei, sagen sie" gelsen hab.Sie ist wirklich ein Genie.
Die Charakter, die sie geschaffen hat sind wirklich gut geworden, find ich. Besonders Lena ist ein Hauptcharakter mit dem -zumindest ich- sich gut identifizieren kann. Sie ist halt auch dadurch geprägt, dass ihr Mutter nicht "geheilt" war. Als sie dann in die Grüfte gehen, und sie ihre Zelle sieht, das war auch sehr schön :)
Ich habe große Sympathien für Lenas Mutter.
Ich find auch Grace richtig toll, auch wenn sie eigentlich eine relativ unwichtige Person ist, aber dass sie nicht spricht finde ich klasse.
Auch diese ganzen Einträge aus "Das Buch Psst" oder anderen "Lehrbüchern" an fast jedem Kapitelanfang fand ich sehr schön bzw. verstören, wenn man es sich mal so überlegt.
Was ich auch interessant fand, war die neue Religion, die im Buch beschrieben wurde. Eine Dreifanlitgkeit aus Wissenschaft, Gott und irgendetwas anderem, as mir grad nicht richtig einfällt. Sorry.
Manchmal hat es mich auch an "Die Rebellion der Maddie Freeman" erinnert, aber nur ab und zu. Ich denke auch nicht wirklich, dass das schlimm ist. Es kommt doch immermal zu Dopplungen.
Das Buch, das ich gerade versuche zu schrieben erinnert mich zum Beispiel stark an Sixteen Moons, ob wahl ich das erst zu Weihnachten gelesen hatte, aber schon seit Sommer an meinem Buch schriebe...
Wie auch immer. Ich finde, mit Delirium ist ein absolut bezaubernder erster Teil entstanden und ich kann es kaum erwarten, den zweiten zu lesen!


Schreibstil:  ☺☺☺☺☺ (5/5)
Charaktere: ☺☺☺☺ (4/5)
Spannung:   ☺☺☺☺ (4/5)
Humor oder andere empfundene Emotionen:    ☺☺☺☺☺ (5/5)

Gesamt: ☺☺☺☺ (4,5/5)

3 Kommentare:

  1. Hey:)
    Ich fand das Buch auch echt toll <3
    Schönen Blog hast du, bin gleich mal Leser geworden und würde mich freuen, wenn du auch bei mir mal rumschaust;)
    lg

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  2. Dieses Buch... ich will es endlich lesen! :D Tolle Rezension, toller Blog; bin jetzt eine neue Leserin. :)
    Würde mich ebenfalls freuen, wenn du auf meinem Bücherblog vorbeiguckst. ^^

    GLG Lydia

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  3. Schöne Rezi :) Ich werde das Buch auch bald lesen :D

    Ich bin gerade auf deinen Blog gestoßen und habe ein bisschen auf deinem Blog gestöbert und mich dazu entschlossen, regelmäßiger Leser zu werden.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn du meinen Blog besuchen würdest und auch über Verbesserungsvorschläge. 

    Hier der Link zu meinem Blog:
    http://rozasleselieblinge.blogspot.com/


    Liebe Grüße
    Chrisy

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