Das göttliche Mädchen
(Original: The Goddess Test)
(Original: The Goddess Test)
Autorin:
Aimée Carter
Verlag:
Mira Taschenbuch
Seitenzahl:
298
Preis:
9,99€
Klappentext:
Du kannst das Leben deiner Mutter retten wenn du als Wintermädchen bestehst!
Sie sind nach Eden gekommen, weil es der Wunsch ihrer sterbenskranken Mutter ist. Hier lernt Kate den attraktiven und stillen Henry kennen. Seit der ersten Begegnung fühlt sie sich auf unerklärliche Weise zu ihm hingezogen. Er sieht so gut aus und scheint gleichzeitig so ... unendlich traurig zu sein.
Bald erfährt Kate, warum: Er ist Hades, der Gott der Unterwelt! Und er macht ihr ein unglaubliches Angebot: Er wird ihre Mutter heilen, wenn Kate sieben Prüfungen besteht und sein geliebtes Wintermädchen wird. Aber ob ihre Seele für ein Winterleben stark genug ist? Bisher haben alle ihr Scheitern mit dem Tod bezahlt.
Sie sind nach Eden gekommen, weil es der Wunsch ihrer sterbenskranken Mutter ist. Hier lernt Kate den attraktiven und stillen Henry kennen. Seit der ersten Begegnung fühlt sie sich auf unerklärliche Weise zu ihm hingezogen. Er sieht so gut aus und scheint gleichzeitig so ... unendlich traurig zu sein.
Bald erfährt Kate, warum: Er ist Hades, der Gott der Unterwelt! Und er macht ihr ein unglaubliches Angebot: Er wird ihre Mutter heilen, wenn Kate sieben Prüfungen besteht und sein geliebtes Wintermädchen wird. Aber ob ihre Seele für ein Winterleben stark genug ist? Bisher haben alle ihr Scheitern mit dem Tod bezahlt.
Cover und Titel:
Durch das Cover bin ich erstmal auf das Buch aufmerksam geworden - zum Glück. Ich mag das Cover wirklich sehr, obwohl es jetzt auch nicht so viel aussagt. Aber ich finde einach, dass diese Ornamente am Rand und die Schrift so schön ist und das Mädchen ist auch so hübsch...leider nur ein bisschen stark geschminkt.
Das göttliche Mädchen ist zwar ein ziemlich guter titel für das Buch, trotzdem finde ich, dass "The Goddess Test" ein bisschen besser passt und schöner klingt.
Meine Meinung:
Dieses Buch gehört eindeutig zu einem meiner Lieblinge. Ich weiß, dass es viele Leute gibt, die das Buch enttäuschend fanden, aber bei mir ist das eindeutig nicht der Fall.
Warum es trotzdem keine volle Punktzahl bekommen wird, ist schwer zu sagen, aber ich werde es versuchen :)
Fangen wir erstmal mit der ganzen Idee des Buches an. Die Ausgangssituation des Buches finde ich so genial. Dass Kate für ihre Mutter extra umzieht und letztendlich zu Henry kommt fand ich so authentisch. Ich hab mich gefragt, was ich machen würde, wenn meine Mutter seit Jahren Krebs hat und bald sterben würde und allein bei dem Gedanken traten mir schon dir Tränen in die Augen. Ich konnte also vollkommen verstehen, warum Kate das alles macht.
Als sie dann auf ihrer neuen Schule ist, lernt sie ja unmittelbar James und Ava kennen. James war mir eigentlich ziemlich sympathisch...Aber Ava; ich habe gedacht, dass Ava Kate das Leben richtig zu Hölle machen wird, was ja am Anfang auch so war. Aber dann verstehen sie sich so gut, und ich kann auch gut nachvollziehen, warum Ava plötzlich von ihrem Zicken-Image abrückt.
Mit der Zeit ist Ava auf jeden Fall einer meiner Lieblings-Charaktere geworden.
Ein anderer meiner Lieblings-Charaktere ist Henry. Mann, ich mochte ihn schon vom ersten Satz, in dem er erwähnt wurde. Also ab dem ersten Satz :)
Ich mag ihn so, weil er eigentlich keinen Ersatz für Persephone mehr will, weil er auch nie seine Liebe zu ihr in Zweifel stellt, nur weil er jetzt Kate ist. Überhaut hat mir diese ganze Beziehung zwischen den beiden wirklich gut gefallen. Es ging nicht so um die wahre und große Liebe, sonder erstmal darum, dass Kates Mutter nicht stirbt und Henry nicht vergeht. Also Kate dann aber den Entschluss fasst, Henry mehr Sinn im Leben zu geben und die beiden immer mehr Zeit miteinander verbringen, werden sie erstmal Freunde. Es war so schön erfrischend, so was zu lesen.
Was mir allerdings dann ein bisschen schnell ging, war dieser Übergang von "Wir sind Freunde" zu "Ich liebe dich so sehr". Ich denke, deswegen gibt es auch keine fünf Herzen...
Was ich auch nicht so toll fand war, dass am Ende rauskommt, dass das gesamte Leben von Kate eigentlich gestellt war. Ich fand das ein wenig erschütternd. Außerdem hat es dafür gesorgt, dass ich mich jetzt die ganze Zeit frage, was alles echt war. Ava und Dylan? Ava und Theo? Xanders Tod? Nein, ich glaube, der ist wirklich gestorben...
Fangen wir erstmal mit der ganzen Idee des Buches an. Die Ausgangssituation des Buches finde ich so genial. Dass Kate für ihre Mutter extra umzieht und letztendlich zu Henry kommt fand ich so authentisch. Ich hab mich gefragt, was ich machen würde, wenn meine Mutter seit Jahren Krebs hat und bald sterben würde und allein bei dem Gedanken traten mir schon dir Tränen in die Augen. Ich konnte also vollkommen verstehen, warum Kate das alles macht.
Als sie dann auf ihrer neuen Schule ist, lernt sie ja unmittelbar James und Ava kennen. James war mir eigentlich ziemlich sympathisch...Aber Ava; ich habe gedacht, dass Ava Kate das Leben richtig zu Hölle machen wird, was ja am Anfang auch so war. Aber dann verstehen sie sich so gut, und ich kann auch gut nachvollziehen, warum Ava plötzlich von ihrem Zicken-Image abrückt.
Mit der Zeit ist Ava auf jeden Fall einer meiner Lieblings-Charaktere geworden.
Ein anderer meiner Lieblings-Charaktere ist Henry. Mann, ich mochte ihn schon vom ersten Satz, in dem er erwähnt wurde. Also ab dem ersten Satz :)
Ich mag ihn so, weil er eigentlich keinen Ersatz für Persephone mehr will, weil er auch nie seine Liebe zu ihr in Zweifel stellt, nur weil er jetzt Kate ist. Überhaut hat mir diese ganze Beziehung zwischen den beiden wirklich gut gefallen. Es ging nicht so um die wahre und große Liebe, sonder erstmal darum, dass Kates Mutter nicht stirbt und Henry nicht vergeht. Also Kate dann aber den Entschluss fasst, Henry mehr Sinn im Leben zu geben und die beiden immer mehr Zeit miteinander verbringen, werden sie erstmal Freunde. Es war so schön erfrischend, so was zu lesen.
Was mir allerdings dann ein bisschen schnell ging, war dieser Übergang von "Wir sind Freunde" zu "Ich liebe dich so sehr". Ich denke, deswegen gibt es auch keine fünf Herzen...
Was ich auch nicht so toll fand war, dass am Ende rauskommt, dass das gesamte Leben von Kate eigentlich gestellt war. Ich fand das ein wenig erschütternd. Außerdem hat es dafür gesorgt, dass ich mich jetzt die ganze Zeit frage, was alles echt war. Ava und Dylan? Ava und Theo? Xanders Tod? Nein, ich glaube, der ist wirklich gestorben...
Originalität: ♥♥♥♥♥ (4,5/5)
Schreibstil: ♥♥♥♥ (4/5)
Charaktere: ♥♥♥♥ (4/5)
Spannung ♥♥♥♥♥ (4,5/5)
Humor: ♥♥♥♥ (3,5/5)
Tiefgang: ♥♥♥♥♥ (4,5/5)
Fazit:
Dieses Buch erschafft ein Liebespaar, dass nicht typisch ist und dem man alles Glück wünscht. Leider geht dieser Übergang von Freundschaft zu "Ich liebe dich" ein bisschen zu schnell. Ich finde, dass Buch hat sehr viel mit Gefühlen zu tun. Jeder fasst den Inhalt anders auf und geht unterschiedlich damit um. Gut, das ist eigentlich bei jedem Buch so, aber bei "Das göttliche Mädchen", finde ich, ist das noch ein bisschen stärker. Mir hat es sehr gut gefallen, besser, als 4 Herzen, aber nach den obigen Punkten halt eben doch so:
♥♥♥♥
Vielen, vielen, vielen Dank an den Mira Taschenbuch Verlag, für die Bereitstellung dieses Leseexemplares!
Vielen, vielen, vielen Dank an den Mira Taschenbuch Verlag, für die Bereitstellung dieses Leseexemplares!
Wow, dass Buc hört sich ja wirklich toll an^^ Ich glaube, ich werde es demnächst mal lesen^^
AntwortenLöschenIch habe neulich übrings Flames´n´Roses gelesen:) Ein wirklich gutes Buch, danke, dass du mich durch deine Rezension zum lesen gebracht hast^^
Und du liest gerade wirklich "Ich, Prinzessin Elisabeth von England"? Das habe ich letztes Jahr gelesen, ich finde es ja persöhnlich sehr schön^^ Naja, ich liebe die britische Geschichte^^
Jaaa, ich liebe England und das britische Königshaus einfach total :D
LöschenSchöne Rezi, auch wenn ich das Buch hasse. :)
AntwortenLöschenHades ist ein richtiger Waschlappen und macht meine Vorstellungen kaputt! ;(
Was?!
LöschenIch fand Henry so toll ;)